Seriosität gewinnt: Deutsche Private Equity mit PEI Award ausgezeichnet

Münchner Private-Equity-Haus überzeugt mit verantwortungsbewussten, soliden Investments – verlässlicher Partner auch in turbulenten Zeiten

DPE Deutsche Private Equity (DPE), München, hat bei den renommierten PEI Awards in der Kategorie „Firm of the Year in Germany“ den ersten Platz belegt und damit andere renommierte Beteiligungshäuser auf die Plätze verwiesen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der soliden Investitionsstrategie, die DPE seit jeher verfolgt: Der Wachstumsfinanzierer konzentriert sich auf mittelständische Unternehmen in zukunftsträchtigen Branchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im letzten Jahr konnte das Münchner Beteiligungshaus in einem schwierigen Marktumfeld insgesamt 29 Investitionen tätigen, fünf Plattforminvestments und 24 Add-ons. Hierzu zählen u. a. die Beteiligung an Company Bike oder an Dare, einem auf Rückbau, Abbruch- und Schadstoffsanierungsarbeiten spezialisierten Unternehmen.

„Der Markt kennt uns als verlässlichen Partner, der auch in turbulenten Zeiten immer fair bleibt. Dieses Verhalten ist maßgeblich für unseren Erfolg und es wird honoriert – von unseren Investoren ebenso wie von potenziellen Portfolio-Unternehmen und jetzt auch vom PEI-Redaktionteam und den Lesern der verschiedenen PEI-Publikationen. Das freut uns sehr und ist gleichzeitig Ansporn für uns, unseren Weg konsequent so fortzusetzen“, freut sich Mathias Weidner, Head of Business Development, über die Auszeichnung.

Die PEI Awards werden von Private Equity International (PEI), einem globalen Informationsanbieter mit Sitz in London, auf der Basis eines strengen, mehrstufigen Entscheidungsprozesses verliehen. Zunächst lädt PEI weltweit dazu ein, Firmen für die Awards in den verschiedenen Kategorien vorzuschlagen, regional unterteilt in Amerika, Asien-Pazifik, Europa, Naher Osten und Afrika. Auf dieser Basis erstellt das PEI-Redaktionsteam eine Auswahlliste für jede Kategorie. Aus dieser Liste wählen die Nutzer des Informationsdienstes schließlich ihren Favoriten. Jeder kann dabei nur einmal abstimmen und nicht für sich selbst oder sein eigenes Unternehmen stimmen.